Das Österreichische Felsbildermuseum befindet sich in den restaurierten Barockräumen des ehemaligen Stiftes Spital am Pyhrn.
Die Dauerausstellungen des Museums zeigen Felsritzungen aus der „Höll“ im Gemeindegebiet Spital am Pyhrn, aus weiteren österreichischen und europäischen Felsbild-Fundorten.
Felsbilder aus allen Kontinenten werden in Sonderausstellungen vorgestellt.
In einem spannenden Film schildert TV-Moderator Sepp Forcher die Entstehung des einzigartigen Naturraumes im Pyhrn-Priel-Gebiet und wie sich aus dem Hospital am Pyhrn ein so prachtvolles Stift entwickelte.
In der Museumswerkstatt wird die Entstehung der Schrift – vom Felsbild zum Alphabet – nachvollzogen.
Kunsthandwerk, Golddrahtarbeiten, Schmuck und vieles mehr bietet der Museumsshop, weiters lädt ein dauerhafter Bücherflohmarkt zum Schmökern ein.
LEBKUCHENDORF
Dachschindeln aus Keksen, Gartentore aus Schokolade, Zäune aus Rohzucker - die Bewohner von Spital am Pyhrn bauten ihr Dorf aus Lebkuchen nach.
Einfamilienhäuser, Bauernhöfe mit Stallgebäuden, Tieren und Arbeitsgeräten, ganze Wohnsiedlungen, Kindergarten, Schule, Hotels, Feuerwehr, öffentliche Gebäude und Geschäfte - gut 200 Bauwerke wurden im Maßstab 1:40 nachgebildet.
Die Stiftskirche mit dem Stiftsgebäude, die Kirche St. Leonhard und viele Kleindenkmale zählen ebenso zu den Kunstwerken aus Lebkuchen.
ÖFFNUNGSZEITEN
Mai bis Oktober: Mittwoch und Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr, Dienstag und Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr
Dezember bis April: Mittwoch und Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr, Dienstag und Sonntag14.00 - 17.00 Uhr
Gruppen können nach Anmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten in das Museum kommen.