Etwas abseits von den Touristenströmen der Wachau liegt Maria Langegg hoch über dem rechten Donauufer inmitten des Dunkelsteinerwaldes. Langegg war um 1600 eine katholische Insel in protestantischem Umfeld.
Im Langeggerhof amtierte der erzbischöflich-salzburgische Verwalter Matthäus Häring. Als seine Tochter von einer schweren Krankheit genas, errichtete er eine Kapelle und stellte das Marienbild, vor dem er gebetet hatte auf. Es wurde bald zum Ziel zahlreicher Pilger.
DAS MUSEUMSANGEBOT
Der OUTDOOR-Themenweg - dem Ort und dem Thema nähert man sich am besten auf dem zwei Kilometer langen Themenweg rund um das Kloster. Auf Glasstelen werden Informationen über die Geschichte von Maria Langegg präsentiert.
Der INDOOR-Themenweg - bietet auf zehn Schautafeln einen Überblick über die Wallfahrt in Niederösterreich und stellt Wallfahrtsziele vor.
Die Kirche - die barocke Botschaft des prunkvollen Innenraumes erschließt eine tragbare Tafel, die die Besucher auf vier thematischen Rundgängen durch die Kirche begleitet. Diese Bereiche des Museums sind den Pilgern und Besuchern von Maria Langegg kostenlos zugänglich.
HÖHEPUNKTE DES MUSEUMS
- Votivbilder des 17.-19. Jahrhunderts.
- Entstehung und Entwicklung der Wallfahrt
- Die Bibliothek
- dekorative Wand und Deckenmalereien
- Schatzkammer
- Die Kirche
ÖFFNUNGSZEITEN
MI – SA: 09.45 – 11.45 und 14.30 – 16.30 Uhr,
SO und Feiertags 11.45 – 12.30 und 14.30 – 16.30 Uhr
FÜHRUNGEN
MI – FR auf Anfrage, SA 14.30 Uhr.
SO und Feiertags: 11.45 / 14.30 / 15.30 Uhr
Anmeldung für Museumsführungen:
Tel.: 02753 / 20 741 oder per eMail
Link: http://maria-langegg.kirche.at Email: maria-langegg@kirche.at Ansprechpartner: Diözesanmuseum St. Pölten Stichwörter: Wallfahrt Niederösterreich, Maria Langegg, Dunkelsteinerwald, katholisch, Themenwege, protestantisch, Wallfahrt Museum, barocke Botschaft, prunkvoll, Entwicklung Wallfahrt, Wandmalerei, Schatzkammer, Museumführung Weitere Bilder: ![]() ![]() | |||||||||||||
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