In Graz ankommen ist wie Ja! sagen zu einer neuen Freundschaft. Das Gefühl der Vertrautheit stellt sich sofort ein und die engen Gässchen und Plätze, die imposanten Bauten und die vielen Museen und Galerien machen Lust, mehr über diese Unbekannte am Drehkreuz der Kulturen zu erfahren.
DER SCHLOSSBERG
Eine Burg, die vor über 1.000 Jahren auf einem Felsvorsprung des Hügels stand, gab der Stadt ihren Namen. Aus dem slawischen Gradec für "kleine Burg" wurde später Graz. Und aus der kleinen Burg eine mächtige Festung. 1809 ließ Napoleon sie sprengen. Geblieben sind der Glockenturm und der Uhrturm als freundliches Wahrzeichen der Stadt.
KUNSTHAUS GRAZ
Wie eine riesige bläulich schimmernde Blase schwebt das Wahrzeichen des neuen Graz über dem rechten Ufer der Mur. Seit Oktober 2003 lockt das Kunsthaus – von seinen Schöpfern Peter Cook und Colin Fournier liebevoll "Friendly Alien" genannt – mit spektakulärer Architektur und verschiedenen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
INSEL IN DER MUR
Was als temporäres Projekt der Kulturhauptstadt Graz 2003 gedacht war, hat sich zu einer Attraktion entwickelt – die Insel in der Mur. Der New Yorker Künstler Vito Acconci plante eine Stahlkonstruktion in Form einer halboffenen Muschel.
DAS LANDESZEUGSHAUS
Sagenhafte 32.000 historische Waffen und Kriegsgeräte auf fünf Etagen. Das Landeszeughaus in der Grazer Herrengasse gilt als die bedeutendste historische Waffensammlung der Welt.
DAS OPERNHAUS
Zweitgrößtes Opernhaus Österreichs. Sprungbrett für Musiker. "Opernhaus des Jahres" 2001.
DER GRAZER DOM
An jene Zeit, als Graz Kaiserstadt war, erinnert heute noch die Domkirche. Kaiser Friedrich III. baute sie gemeinsam mit seiner neuen Residenz in Graz.
DAS MAUSOLEUM
Grüne Kuppeln, goldglänzende Bekrönungen, monumentale Statuen über der Fassade – das Gebäudeensemble von Mausoleum und Katharinenkirche zeugt von imperialer Größe. Schließlich ruht hier auch ein Kaiser.
DER HAUPTPLATZ
Im Mittelalter als trapezförmiger Marktplatz angelegt, war er Zentrum des öffentlichen Lebens. Das ist der Hauptplatz heute noch. Hier steht das Rathaus, als Sitz des Bürgermeisters und der Stadtregierung.
DAS RATHAUS
Das repräsentative Rathaus mit Kuppel, Uhr und Ecktürmchen dominiert seit Ende des 19. Jahrhunderts den Grazer Hauptplatz.
DAS GLOCKENSPIEL
Dreimal am Tag versammeln sich Grazer und Touristen zu einem netten Schauspiel auf dem Glockenspielplatz.
DAS PALAIS SAURAU
Jedes Kind in Graz kennt ihn – den Türken mit dem Dolch, der Jahr und Tag aus einer Luke am Dachvorsprung des Palais Saurau hinunter auf die Passanten blickt.
DAS ALTE UND DAS NEUE JOANNEUM
Erzherzog Johann stiftete dem Land Steiermark seine naturwissenschaftliche Sammlung. Für deren Aufstellung kaufte das Land den ehemaligen Klosterhof des Stiftes St. Lambrecht in der Raubergasse. 1895 wurde das Neue Joanneum für die Kunstsammlung des Museums errichtet. Heute ist das Joanneum das größte Landesmuseum Österreichs und umfasst 19 Referate mit den Schwerpunkten Natur, Kultur und Kunst der Steiermark.
DIE GRAZER UNIVERSITÄTEN
Studieren in Graz heißt, wie rund 37.000 andere an einer der 4 Universitäten inskribiert zu sein. Studieren in Graz heißt vielleicht auf Tradition zu setzen. Immerhin wurde die Karl-Franzens-Universität schon 1585 gegründet.
DIE GEWÄCHSHÄUSER
Wer behauptet, "außerirdische" Architektur sei erst mit dem Kunsthaus in Graz eingezogen,
der kennt die Gewächshäuser von Volker Giencke nicht. Mitten im Villenviertel der Grazer Schubertstraße durchdringen einander drei schiefe parabolische Zylinder aus Acrylglas.
DIE BASILIKA MARIATROST
Am Ostrand von Graz thront auf einem Hügel die doppeltürmige Wallfahrtskirche. Ab 1714 wurde sie vermutlich von den Architekten Andreas und Johann Georg Stengg im Auftrag des Pauliner-Ordens errichtet.
DAS FRANZISKANERKLOSTER
Beinahe so wie der Uhrturm prägt der Turm der Franziskanerkirche Stadtansichten von Graz. Er gehört zum ältesten Kloster der Stadt, 1239 als Minoritenkloster gegründet.
DIE STADTPFARRKIRCHE
In der Herrengasse überragt ein üppiger barocker Turm alle anderen Gebäude. Er gehört zur Stadtpfarrkirche von Graz.
DIE HELMUT-LIST-HALLE
Im Jahr 2002 verwandelte der Architekt Markus Pernthaler eine Industriehalle aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts in einen Veranstaltungsort, der höchsten akustischen Ansprüchen gerecht wird.
DIE STADTHALLE
An der fast 3 km langen Nord-Süd-Achse vom Zentrum zur UPC-Arena Graz-Liebenau ragt ein Vordach weit hinaus in den öffentlichen Raum. Es gehört zur Stadthalle, einem Bau der Superlative. Eine 150 m mal 70 m große Dachfläche ruht auf nur vier Stützen. Die Halle selbst fasst über 11.000 Besucher.
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