Die 1.546 m hohe Bergstation der Seilbahn und auch die 2.007 m hohe "Heukuppe" der Raxalpe sind auch im Winter ein sehr beliebtes und leicht erreichbares Ausflugsgebiet.
In rund 8 Minuten bringt Sie die Seilbahn ins Winterparadies auf die 34 km² große Hochfläche.
Von Dezember bis April finden (Wieder)Einsteiger, Genuss-Schifahrer, Familien, Sonnenanbeter und Hüttensitzer auf der Raxalpe immer den richtigen Mix - Schifahren, Schneeschuhwandern, Skibiken, oder eine gemütliche Winterwanderung.
Schleppliftanlage
Die Liftanlage ist besonders familienfreundlich. Präparierte Pisten für den Anfänger sowie fortgeschrittenen „Ski- und Snowboardfan“ laden zum Wintersport ein.
Wer die Kurve noch nicht so raus hat, der lernt dies spielend auf den leichten, ungefährlichen Skihängen in der Nähe der Bergstation der Rax-Seilbahn.
Schneeschuhwandern ist die trendige Fortbewegungsart in der verträumten Winterbergwelt der Raxalpe.
Eine empfehlenswerte Route führt vom Berggasthof entlang der markierten Strecke am Gatterlkreuz vorbei zur Schutzhütte „Ottohaus“ (nur an Wochenenden und Feiertagen bei Schönwetter geöffnet).
Schneeschuh-Verleih gibt es bei der Bergstation der Rax-Seilbahn im Berggasthof!
Schibiken
Eine Neuheit auf der Raxalpe ist das Skibiken, eine Weiterentwicklung des in den 70er-Jahren so weit verbreiteten Skibob-Sports. Der Berggasthof (Bergstation Seilbahn) verleiht modernste, vollgefederte Skibikes der Marke „Sledgehammer“. Gerade Skibiken eignet sich deshalb so gut, weil das Gefälle oben am Plateau relativ gering ist. So kann man hier perfekt diese Sportart erlernen und unsere hochalpine Landschaft genießen. Also wer einmal etwas Neues probieren will, der sollte diese Gelegenheit unbedingt nützen.
Winterwandern
Lassen Sie sich bei einer idyllischen Winterwanderung von der Landschaft verzaubern – klare Winterluft, unberührte Natur und glitzernde Schneefelder soweit das Auge reicht. Man muss es selbst erlebt haben um zu wissen, dass eine Winterwanderung mehr ist, als einfach nur über schneebedeckte Wanderwege zu stapfen.
An sonnigen Tagen und bei guter Schneelage ist der Weg zum Ottohaus für alle Winterwanderer präpariert. In der heimeligen Schutzhütte wärmt man sich am besten bei einer Tasse Tee oder einem großen Häferl heißer Schokolade bevor man den Rückweg zur Bergstation antritt.